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Kaufzurückhaltung ist das größte Problem

Rund jeder vierte Marketingverantwortliche im Handel sieht in der Inflation die größte Herausforderung für 2023.


Die Belastung der privaten Haushalte und die dadurch steigenden Kosten des Warenkorbs lassen eine Kaufzurückhaltung seitens der Kundschaft befürchten. Darüber hinaus werden Themen wie die Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Rohstoffpreise laut den Marketers in diesem Jahr herausfordernd sein. Die Statistik zeigt die Antworten der im Rahmen der EHI-Studie „Marketingmonitor Handel 2022-2025" befragten deutschen Handelsunternehmen auf die Frage nach den Herausforderungen für das Marketingjahr 2023. Die größten Herausforderungen sehen die befragten Handelsunternehmen aktuell im wirtschaftlichen Umfeld, wie beispielsweise in der anhaltend hohen Inflation (Stand Oktober 2022: 10,4 Prozent) sowie der Energiepreis-Explosion. Auf das Stichwort Preissteigerung/Kaufzurückhaltung/Inflation entfielen insgesamt 16 Nennungen und damit die meisten. Auf der Agenda der Marketingverantwortlichen rangieren die Transformation der Media-Mix-Modelle und die damit einhergehende Digitalisierung der Angebotskommunikation mit jeweils 12 bzw. 11 Nennungen auf den weiteren Plätzen.

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