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Startschuss für Bivers neue Uhrenmarke

Haute Horlogerie-Marke Biver

„Uhrenpapst“ Jean-Claude Biver und sein Sohn Pierre haben ihre neue Haute-Horlogerie-Marke Biver der Weltöffentlichkeit vorgestellt. Zum Start präsentieren sie eine ganz besondere Uhr.

Er verfügt über fast 50 Jahre Erfahrung in der Uhrenindustrie bei Marken wie Blancpain, Omega, Hublot, TAG Heuer und Zenith. Nun lanciert Jean-Claude Biver (73) gemeinsam mit seinem 22-jähriger Sohn Pierre eine hochexklusive eigene Marke, die schlicht „Biver“ heißt.

Das Duo präsentiert zur Einführung der eigenen Marke zunächst einen Zeitmesser, der einer uhrmacherischen Komplikation gewidmet ist, die ihnen besonders am Herzen liegt: der Minutenrepetition. Genauer gesagt bietet die Neuheit „Carillon Tourbillon Biver“ eine Minutenrepetition mit Tourbillon und Mikrorotor. Das Uhrwerk besteht aus 374 Einzelteilen, trägt als Namen das Kürzel des Markengründers (JCB-001) und bietet 72 Stunden Gangreserve. Das Zifferblatt dieses Zeitmessers im Wert von 520.000 Euro (exklusive Steuern) besteht aus Hartstein, entweder Silberobsidian oder Sodalith, die Zeiger sind aus 18-karätigem Gelbgold oder alternativ Weißgold gefertigt. Als Gehäusematerialien kommen Titan, Roségold oder eine Bicolor-Variante aus Titan und Roségold zum Einsatz.

Die Biver „Carillon Tourbillon Diver“ in Titan

Die Biver „Carillon Tourbillon Diver“ in Roségold

Die Biver „Carillon Tourbillon Diver“ in Bicolor

Uhren für Sammler

Der Ansatz ist klar: Die Uhren der neuen Marke Biver sollen alles andere sein als gewöhnlich und richten sich primär an Uhrensammler. Jean-Claude Biver fasst das so zusammen: „Was mich am meisten interessiert, ist, Uhren zu kreieren, die ein Quäntchen Ewigkeit in sich tragen. Schließlich ist Kunst per Definition ewig. Seele, Ewigkeit und Kunst sind miteinander verbunden. Man wird sie immer in unseren Uhren vorfinden. Das ist ein extremer Ehrgeiz, aber das ist meine Absicht, meine Berufung: durch meine Ideen, durch die Arbeit von Handwerkern und Künstlern Ewigkeit entstehen zu lassen.“ Sein Sohn Pierre Biver ergänzt: „Das Wichtigste ist, dass wir Sammler bleiben, verrückt nach Uhren, ob sie nun von großen Marken oder von unabhängigen Herstellern signiert sind. Wir befinden uns nicht in einer Wettbewerbslogik, ganz im Gegenteil: Wir sind beide Fans der Uhrmacherei!“

Jean-Claude Biver und Pierre Biver

Beeindruckende Zifferblätter

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