| Uhren
Zum September 2025 begrüßte Sinn Spezialuhren drei neue Auszubildende und setzt damit ein klares Zeichen für die Nachwuchsförderung im Uhrmacherhandwerk.
In einer Zeit, in der Handwerksberufe zunehmend im Fokus stehen, bekräftigt Sinn Spezialuhren seine Verpflichtung zur Förderung junger Talente: Zum 1. September 2025 wurden drei neue Auszubildende am Unternehmenssitz in Frankfurt am Main begrüßt. Damit wächst die Lehrlingszahl auf insgesamt neun Auszubildende in den drei Lehrjahren.
Gleich zu Beginn erlernen die jungen Uhrmacherinnen und Uhrmacher nicht nur die theoretischen Grundlagen, sondern setzen früh eigene Projekte um, etwa im Großuhrenprojekt, das im ersten Lehrjahr startet. In den folgenden Jahren leisten sie Produktionsunterstützung, restauratorische Arbeiten und vertiefen ihre Kompetenzen im Kundendienst.
Ein besonderes Zeichen der Kontinuität und Beständigkeit ist die Ernennung von Jessica Schmitt zur neuen Ausbildungsleiterin. Schmitt war selbst Nachwuchskraft bei Sinn, schloss ihre Ausbildung mit Auszeichnung ab und legte später den Meisterbrief ab. Seit 1. September 2024 verantwortet sie im Unternehmen die Ausbildung und bringt ihre Fachkompetenz zudem als Mitglied der Prüfungskommission der Handwerkskammer Unterfranken ein.
Jessica Schmitt, Ausbilungsleitung und Uhrmachermeisterin bei Sinn Spezialuhren
Für Sinn-Inhaber Lothar Schmidt ist die Nachwuchsausbildung elementarer Bestandteil der Unternehmensphilosophie:„Seit Jahren bilden wir Uhrmacherinnen und Uhrmacher aus. Wir fördern ihre Weiterbildung und Qualifizierung bis hin zum Meisterbrief. Ein Engagement, das zugleich zur Zukunftssicherung unseres Unternehmens beiträgt.“
Mehr zum Projekt Großuhr für Auszubildende im ersten Lehrjahr hat Sinn auf dieser Seite zusammengestellt: https://www.sinn.de/projekt-bau-grossuhr/
