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Judith Borowski tritt aus Nomos Glashütte-Geschäftsführung zurück

Auf eigenen Wunsch verlässt der kreative Kopf nach 20 Jahren das Unternehmen. Das gab Borowski auf Instagram bekannt.

Sie wird fortan zwar noch als Gesellschafterin erhalten bleiben, ihre Aufgaben als Geschäftsführerin und Designchefin aber abgeben. In ihrer Zeit bei der Manufaktur prägte sie sowohl die Optik als auch das (textliche) Marketing maßgeblich mit und zeichnete sich mit ihrer Agentur Berlinerblau, die als Kreativzentrale von Nomos Glashütte fungiert, für zahlreiche Ideen und Impulse verantwortlich. Darunter zählen die Taucheruhr mit dem Namen „Ahoi“ oder die Kollektion „Autobahn“ mit ihrem dreispurigen Datumsfenster und einem Zifferblatthintergrund, der an ein Tacho im Auto erinnert.

Borowski macht kurz vor dem 35. Jubiläum der Manufaktur den Weg für ein oder mehrere neue Gesichter frei, „weil die Zeit für Tapetenwechsel reif ist, weil es doch mehr im Leben gibt als Uhren – und seien diese auch noch so schön“, wie sie selbst schreibt.

Einsatz für die Demokratie

Nomos Glashüttes klare Haltung gegen den Rechtsruck und für demokratische Werte wurde zuletzt mit dem Bundesverdienstkreuz gewürdigt, das sie gemeinsam mit CEO Uwe Ahrendt und Gründer Roland Schwertner erhielt. Das Bundesverdienstkreuz „welches wir drei im Oktober von Frank-Walter Steinmeier gemeinsam empfangen durften“, sei das Tüpfelchen auf dem i nach vielen glücklichen Jahren gewesen, schreibt sie.

Christian Lücke

https://nomos-glashuette.com/de

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