| Uhren
Mit randlosem, doppelt gewölbtem Saphirglas und vier Farbvarianten interpretiert Rado das Modell „La Coupole“ von 1987 neu.
Rado präsentiert die „La Coupole“ in einer Neuauflage – inspiriert von den geschwungenen Kuppeln der Renaissance. Herzstück ist ein doppelt gewölbtes, randloses Saphirglas, das das gesamte Zifferblatt überspannt. Es soll der Uhr eine skulpturale Präsenz verleihen und an ebenjene Kuppelbauten erinnern, schreibt die Marke in der Pressemitteilung.
Gehäuse und Armband sind aus leichter, kratzfester Hightech-Keramik gefertigt. Elf Diamantindizes, ein wellenförmig lackiertes Zifferblatt und ein Datumsfenster bei 6 Uhr lassen die Grenzen zwischen Uhr und Schmuckstück verschwimmen. Zum Start der Neuinterpretation des Klassikers lanciert Rado vier Zifferblattvarianten: Schwarz mit Edelstahlakzenten, Plasma-Keramik in Grau mit Roségold, warmes Braun mit Roségold sowie Weiß mit Roségold. Jede Version ist wasserdicht bis 5 bar und misst 31 Millimeter im Durchmesser.
Angetrieben werden die Neuheiten vom Quarzkaliber R218 PreciDrive, das eine Gangabweichung von +/- 10 Sekunden pro Jahr bietet.
