| Schmuck
Im wieder geöffneten Schmuckmuseum Pforzheim ist die aktuelle Sonderausstellung »Die Welt neu geordnet – Schätze aus der Zeit Napoleons« noch bis Sonntag, 14. Juni zu sehen. Da coronabedingt momentan keine Führungen möglich sind, kann man sich mit Kuratorin Martina Eberspächer und Museumsleiterin Cornelie Holzach auf einen virtuellen Rundgang durch die Schau begeben.
Im wieder geöffneten Schmuckmuseum Pforzheim ist die aktuelle Sonderausstellung »Die Welt neu geordnet – Schätze aus der Zeit Napoleons« noch bis Sonntag, 14. Juni zu sehen. Da coronabedingt momentan keine Führungen möglich sind, kann man sich mit Kuratorin Martina Eberspächer und Museumsleiterin Cornelie Holzach auf einen virtuellen Rundgang durch die Schau begeben. Ob zur Vorbereitung eines Museumsbesuchs, zur Vertiefung im Nachhinein oder einfach so – in etwa zwanzig Minuten begleiten die Ausstellungsmacherinnen den Betrachter abwechselnd und abwechslungsreich zu den Höhepunkten der Schau.
Napoleon Bonaparte veränderte die politische Landkarte Europas in kürzester Zeit tiefgreifend. In vielen Bereichen hat sein politisches Vorgehen bis heute prägende Wirkung. Die Schau zeigt, wie Napoleon sich inszenierte, und veranschaulicht im Zusammenspiel mit Dokumenten, Gebrauchs- und Luxusgegenständen die damalige Zeit.
Gedreht wurde der Film von Daniela Samsony, musikalisch begleitet wird er von Auszügen einer Live-Aufnahme der Beethoven-Sinfonie Nr. 3 »Eroica« des Südwestdeutschen Kammerorchesters Pforzheims unter der Leitung von Sebastian Tewinkel. Sprecher sind die Schauspieler Jörg Bruckschen und Joanne Gläsel. Die virtuelle Führung gibt es unter www.schmuckmuseum.de, www.pforzheim.de/kultur/kulturamt-digital oder auf youtube.