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Ein gelungener Auftritt für die dänische Marke

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Ein Auftritt

fürs gute geschäft

Die dänische Designschmuckmarke Sif Jakobs Jewellery hat bei Juwelier Lehmkühler in Hamm die erste Shop-in-Shop-Lösung installiert. Die GZ-Redaktion überzeugte sich bei einem Vor-Ort-Besuch.


Das Juweliergeschäft von Matthias Lehmkühler befindet sich in bester Einkaufslage in einer Fußgängerzone der Stadt Hamm. Im Schaufenster sticht die hochwertige Dekoration von Sif Jakobs in Top-Positionierung heraus. Betritt man das Geschäft, so fällt linkerhand eine große weiße Vitrinenwand mit einem Bildschirm und einer Beratungstheke davor auf. Der Leuchtkraft des reinweißen Auftritts mit passender Beleuchtung – auch von außen gut sichtbar – kann man sich kaum entziehen.

„Wir sind sehr glücklich mit dem modernen Sif Jakobs Jewellery Shop. Er wertet unser Geschäft zusätzlich auf“, erzählt Inhaber Matthias Lehmkühler. „Wir führen die Marke erst seit Dezember 2015. Der Zuspruch unserer Kunden hat uns überzeugt, nun einen Schritt weiter zu gehen.“ Auch bei Sif Jakobs Jewellery ist man zufrieden. Marcus Fink, Director Central Europe und zuständig für die Märkte Deutschland, Österreich, die Schweiz und Benelux, ist begeistert von der Premiere: „Matthias Lehmkühler ist der ideale Partner für solch eine Vorzeigelösung. Wir wollen damit neue verkaufsfördernde Impulse im Fachhandel setzen.“

01 Schon im Schaufenster macht Sif Jakobs Jewellery auf sich aufmerksam 02 Matthias Lehmkühler (l.) bei der Übergabe des Shops durch Marcus Fink

„Das eigenständige Design von Sif Jakobs Jewellery gefällt. Das ist mal etwas anderes als der Mainstream. Es gibt am Markt nichts Vergleichbares. Und trotzdem bietet die Marke etwas für das Brot-und-Butter-Geschäft“, berichtet Lehmkühler über seine Erfahrungen. „Ein Kaufargument ist der konsequente Set-Gedanke. Man kann sich immer wieder etwas Neues dazukaufen. Es gibt Sif-Jakobs-Fans, die ins Geschäft zurückkehren.“ Auch die Qualität überzeuge, zum Beispiel, dass die Steine gefasst sind und das Silber rhodiniert ist. Die Reklamationsquote liege nahezu bei null. Und: Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimme. Ein weiterer Aspekt ist laut dem Juwelier die hochwertige Verpackung, gerade wenn der Schmuck als Geschenk gedacht ist. „Mit dem Shop kann man die Präsenz der Marke im Geschäft deutlich steigern. Der Auftritt unterstreicht zudem die Wertigkeit von Sif Jakobs Jewellery und wir können durch die ganze Sortimentsbreite deutlich mehr zeigen und verkaufen“, fügt der Juwelier an.

Der Umbau verlief denkbar unkompliziert. Innerhalb kürzester Zeit ohne Unterbrechung des laufenden Geschäftsbetriebes stand die komplett vorgefertigte Wand. Eine versierte Dekorateurin von Sif Jakobs half bei der Bestückung der Vitrinen. Finanziert wird der Shop über den Wareneinkauf, die Möbel werden kostenlos geliefert. „Das ist eine Win-Win-Situation“, freut sich Lehmkühler. „Und die Marge von knapp 3 stimmt auch. Nach meinen Erfahrungen verspricht der Shop eine deutliche Steigerung der Umsätze mit Sif Jakobs Jewellery.“ Der Inhaber betreibt drei weitere Geschäfte in den Nachbarstädten, für zwei weitere Standorte hat er sich bereits für die Shop-in-Shop-Lösung entschieden. Generell ist das Interesse des Fachhandels am neuen Shop-in-Shop-System aufgrund der attraktiven Konditionen bereits sehr groß.

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