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Reise zu den Sternen

Inhorgenta Munich I Osmium-Institut/Oslery

Kristallines Osmium ist 2024 erneut auf der Inhorgenta zu erleben, zum dritten Mal präsentiert vom deutschen Osmium-Institut und Oslery. 40 Gewinnchancen und spannende Geschichten inklusive.

Das seltene Edelmetall, welches laut Herstellerbeschreibung funkelt „wie Kinder sich Sterne vorstellen“, ist in Deutschland und Österreich relativ neu. Erst recht in der Branche. Doch kristallines Osmium gewinnt an Bekanntheit, wie Scarlett Clauss berichtet. Wenngleich die Innovationsfreude im internationalen Vergleich noch wachsen könnte: Die Vizedirektorin des Osmium-Instituts und ihr Team werden nicht müde, für das achte Edelmetall zu werben – auf Messen, mit Vorträgen, anhand ungewöhnlicher Objekte.

Scarlett Clauss und ihr Team zeigen außergewöhnliche Objektbeispiele, hier die auf Welttour befindliche Luxus-Violine mit Osmium- Intarsien und knapp 300 Edelsteinen.

Foto: Osmium-Institut

Der aktuelle GZ-Titel zeigt den Osmium-Ring „Supernova“ von Anthony Garcia.

Foto: Martin Glauner

„Auf unserer neuen Website gibt es viele Informationen für Goldschmiede und Juweliere.“
Scarlett Clauss, Vizedirektorin des Osmium-Instituts und Geschäftsführerin Oslery

Fotos: Martin Glauner

Einstieg Design-Kooperation
„Auf der Inhorgenta werden Osmium-Uhren sowie Schmuckstücke aus aller Welt zu sehen sein, unter anderem aus China, Korea, Brasilien, Zypern, dem United Kingdom und der Schweiz“, verspricht Scarlett Clauss. Viele dieser Stücke sind Design-Kooperationen, durch die beide Seiten profitieren: „Das Konzept sieht vor, dass von einem Design zwei Schmuckstücke mit Osmium hergestellt werden, eines für den Urheber, eines für uns. Das kristalline Osmium kommt kostenfrei von uns, der Hersteller zahlt nur weitere Materialien und investiert seine Arbeitszeit. Im Gegenzug nehmen wir das Schmuckstück mit auf internationale Events und bewerben es mit Namen.“

Galaktische Geschichte
Ein Beispiel für eine solche Kooperation ist die „Supernova“ des Designers Anthony Garcia aus Rio de Janeiro. Mit Osmium und violetten Edelsteinen wie Kunzit und Tansanit bestückt, zelebriert der Ring eine Explosion im All. „Ohne zu viel zu verraten, nimmt das raffinierte Design Bezug auf die Entstehungsgeschichte von Osmium“, so Scarlett Clauss. Mehr dazu kann man auf der Inhorgenta erfahren, wo es im Übrigen auch Sterne zu gewinnen gibt: bei der Verlosung von 4 mal 10 Osmium-Stücken.

Saraj Morath

www.osmium-jewelry.com

Inhorgenta: B1, 408

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