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Jörg Heinz Shooting

Vor 55 Jahren begann die Erfolgsgeschichte des Familienunternehmens Jörg Heinz, das mit der Erfindung der austauschbaren Schließe die Schmuckwelt revolutionierte und Werte wie die Wandelbarkeit und Selbstbestimmung der Frau in den Fokus rückte. Nun geht die Geschichte weiter, wie das Editorial-Shooting mit Model Adrien Cardinaux von Fotograf Stephan Glathe zeigt.

Immer anders – einfach ich
Die Philosophie der Wandelbarkeit und Emanzipation bestimmt die DNA der Schmuckmarke Jörg Heinz, denn aus der Uridee, die Schließe zum Mittelpunkt des Schmuckstücks zu machen, ist seither ein ganzer Schmuckkosmos erwachsen. Es sind viele raffinierte Schmuckdesigns, die alle doch eines verbindet: der Zauber der Wandelbarkeit für den ganz persönlichen und individuellen Tragegenuss. Die neuen androgyn anmutenden Bilder von Stephan Glathe unter- streichen diesen freiheitlichen Ansatz und zeigen: Schmuck ist für alle da, denn er ist ebenso vielseitig und wandelbar wie die Menschen, die ihn tragen.

Abschied von Rollenbildern
Jenseits gelernter Konventionen visualisieren die Motive von Stephan Glathe eine neue, natürliche Form von Maskulinität. Passend zur Philosophie „Immer anders – einfach ich“ werden vorgeschriebene Rollenbilder hinterfragt und Geschlechtergrenzen überwunden. Das vorherrschende Bild des schmucklosen Mannes, der allenfalls eine Uhr, einen Ehering oder ein dezentes Männeraccessoire trägt, wird verworfen und neu interpretiert. Ein funkelndes Collier lenkt die Blicke auf sich und setzt sich mit unaufgeregter Selbstverständlichkeit über alte Sehgewohnheiten hinweg. Prominente Vertreter dieser neuen Männlichkeit sind Künstler wie der Schauspieler Timothée Chalamet oder der Musiker Harry Styles.

Neues Schmuckverständnis
Im Kontext der aktuellen gesellschaftlichen Diskussionen um Gender und Diversität und die Akzeptanz von Menschen, die sich als genderfluid (nicht-binär) bezeichnen, weil sie klassische Frau/Mann- Kategorien für sich ablehnen, ist das Thema „genderfluider Schmuck“ hochaktuell. Das Spiel mit geschlechtsneutralen Looks ermöglicht, Identität und Befindlichkeit auszudrücken, ohne sich langfristig festlegen zu müssen. Jörg Heinz und die Schmuckphilosophie des „Immer anders – einfach ich“ erweist sich damit wie schon vor 55 Jahren als ein Befrei- ungsschlag und trifft den Nerv der Zeit. Damals stellte Jörg Heinz die Schmuckwelt auf den Kopf, indem er dem bis dahin im Nacken versteckten Verschluss einen neuen Starauftritt und der Schmuckträgerin Autonomie bescherte. Heute überwindet Jörg Heinz abermals alte Mus- ter und Grenzen. Und das ist im wahrsten Sinne des Wortes und passend zum Claim der Marke Jörg Heinz: Kind of Magic!

Alle Fotos des Shootings:















Konzept: Martin Heinz & Untitled

Fotos: Stephan Glathe


Text: Sigrid Jürgens

www.joerg-heinz.de

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