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Eine Datenbank mit Zugriff auf 1,6 Millionen Diamanten

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Mit Technologie ganz vorne mitspielen

Nivoda

Juweliere können ihre Wettbewerbsfähigkeit durch Technologie deutlich verbessern, etwa über den B2B-Diamanten-Marktplatz von Nivoda.

„Häufig fragen Juweliere: Wie bleiben wir auch in Zukunft wettbewerbsfähig?“, berichtet Nivoda-Gründer und CEO David Sutton. „Die Antwort ist einfach: Technologie. Um als unabhängiger Juwelier beim Verkauf eines Verlobungsrings mit großen Anbietern konkurrieren zu können, muss man den Kunden den besten Diamanten der Welt bieten – nicht nur aus der Region oder im Land.“ Laut dem Experten wird es immer schwieriger, ohne globale Lieferkette Kunden zu wettbewerbsfähigen Preisen ein umfangreiches Diamantangebot machen zu können, ohne große Lagerbestände vorzuhalten. Dieses Problem hat Nivoda mit dem virtuellen Verkaufstool namens „Customer Facing Mode“ gelöst. Juweliere können ihren Kunden nun im Geschäft Wunsch-Diamanten unabhängig vom Standort unter Verwendung eines iPads oder Laptops mit ihrem eigenen Branding und zu ihren individuellen Konditionen vorstellen.

„Hunderte von Juwelieren berichten uns, dass sie ihre Gewinnspannen durch den ‚Customer Facing Mode‘ deutlich erhöhen konnten und außerdem die Verkaufszahlen stark gesteigert haben“, sagt Sutton. „Wir erleben täglich, welche positiven Auswirkungen diese Technologie auf ein Juweliergeschäft haben kann.“

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Fakten
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Nivoda listet mehr als 1,6 Millionen natürliche und im Labor gezüchtete Diamanten.
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Die Plattform ermöglicht Einzelhändlern, den richtigen Diamanten zum besten Preis für ihre Kunden zu finden.
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Das virtuelle Verkaufstool „Customer Facing Mode“ erlaubt es Juwelieren, ihren Kunden unter ihrem eigenen Händlernamen und zu ihren Konditionen virtuell eine sehr große Auswahl an Diamanten zu wettbewerbsfähigen Preisen zu präsentieren.

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