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Christoph Paukner mit Pastor Momoh, Gründer des Peace Diamond Projekts (links) & mit Ezi Rapaport beim Besuch einer Diamantmine (rechts)

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Eine Reise im Zeichen konfliktfreier Diamanten

Christoph Paukner, Geschäftsführer und Eigentümer der österreichischen Marke Palido, reiste zu einer Handelsmission nach Sierra Leone, um die konfliktfreie Förderung von Diamanten zu unterstützen.

Paukner war nach eigenen Angaben als einziger Vertreter aus dem europäischen Handel in das westafrikanische Land gereist. Neben der Unterstützung zur Förderung konfliktfreier Diamanten sei auch die Überprüfung der Handhabung des Kimberley Prozesses immer ein Ziel der Reise gewesen, schreibt Palido in der Pressemitteilung dazu.

Neben Paukner reisten demnach auch zwei US-amerikanische, ein indischer und ein mittelamerikanischer Vertreter nach Sierra Leone. Während er Reise besuchte die Delegation nahe der Stadt Koidu-Sefadu einige der Diamantminen. In dieser Region (Distrikt Koidu in der Eastern Province) gelten Diamanten und damit verbunden ihre Minen als wichtigster Wirtschaftssektor.

Initiiert wurde die Handelsmission von Ezi Rapaport. „Die Familie Rapaport hat dort nach dem schrecklichen Bürgerkrieg wesentlichen Beitrag zur Befriedung, Umsetzung des Kimberley-Prozesses und damit zur nachhaltigen Förderung von Diamanten beigetragen. Mit dem ‚Peace Diamond Projekt‘ und ähnlich gelagerten Initiativen mit dem Bau von Schulen und Krankenhäusern, die durch Rapaports ortsansässige Plattform ‚Empower Africa‘ mitgetragen werden, wird ein ähnlicher Prozess initiiert, wie er bereits in Botswana möglich war“, schreibt Palido in der Pressemitteilung.

Christoph Paukner mit Ezi Rapaport und einer Betreiberin einer alluvialen Mine

Paukner im Online-Call mit Martin Rapaport

Die Reisegruppe: Ezi Rapaport, Rishil Savani, Christoph Paukner, Heather Ingraham, Maria Jesús Alpízar, Vienna und Ilan Portugali

Rapaport und Paukner bei einer Schule des Peace Diamond Projekts

Botswana, so führt die Palido-Pressemitteilung weiter aus, zähle heute nach den Seychellen und Mauritius, die andere Einkunftsmöglichkeiten als viele afrikanische Länder haben, zum reichsten afrikanischen Land. Sierra Leone habe dagegen als zweitärmstes Land der Welt wesentlichen Nachholbedarf, befinde sich aber auf einem guten Weg.

Vorträge auf der Inhorgenta

Die Marke Padilo möchte diesen Prozess Sierra Leones zu mehr Wohlstand mit Aktivitäten wie beispielsweise der Handelsreise unterstützen. Zudem wird es auf der Inhorgenta Vorträge zur Reise und der Vorgehensweise bei der Zertifizierung gemäß dem Kimberley-Prozess ab der Mine geben. Sie finden unter dem Titel „Can a diamond save a life?“ statt (jeweils Samstag & Sonntag um 09:15 am Palido-Messestand, B2, #311).

https://palido.com

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