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Pulsierendes Florenz

Top-Newcomer: Grimaldo Firenze

Grimaldo Firenze wurde 2020 von Elisa Casini und Kai Baumann aus dem traditionsreichen Hause Casini heraus gegründet.

Die Wurzeln der farbenfrohen und charakterstarken Marke liegen in Florenz, einer Stadt, die für ihre lange Tradition und Expertise in der Goldschmiedekunst bekannt ist. Die Vision der beiden Gründer ist es, traditionelles Handwerk mit modernem Stil zu verbinden und die Schönheit der florentinischen Meisterhand in zeitlosen Schmuckstücken widerzuspiegeln. Sowohl Elisa Casini als auch der bestens bekannte Branchenprofi Kai Baumann haben jahrelange Erfahrung im Schmuck-Luxussegment und möchten hochwertigen Schmuck erschaffen und innovatives Design vorantreiben. Dabei schöpfen sie aus der reichen Geschichte und Erfahrung der Familie Casini im Schmuckhandwerk und haben mit Grimaldo Firenze in kürzester Zeit eine Marke mit echtem Erbe und authentischer Herkunft geschaffen.

Die markanten Kreationen besitzen eine pulsierende Schönheit und verbinden die Einmaligkeit hochwertiger Edelsteine mit einer zeitgenössischen Ästhetik und der Tradition florentinischer Handwerkskunst. Die Verwendung natürlicher Materialien und die Kombination extravaganter Formen und einmaliger Farbkombinationen machen aus diesen Schmuckstücken faszinierende Meisterwerke. Dass die junge Marke für sich einen exzellenten Weg gewählt hat, zeigen hochkarätige Juwelierspartner wie Mahlberg & Meyer, Oeding-Erdel oder Laerbusch.

www.grimaldo.com

„Unser Ziel ist es, uns als nachhaltige Luxusmarke zu etablieren und international anerkannt zu werden. Am deutschen Markt streben wir eine selektive und exklusive Präsenz an.“

Kai Baumann, CEO (in der Mitte)

(Foto: Grimaldo)

Ringe der Kollektion Palazzo.

(Foto: Grimaldo)

Kreationen der Kollektion Chandelier.

(Foto: Grimaldo)

Das kann die Marke

Kollektionsumfang:

10 Kollektionen

Preisspanne:

750 Goldschmuck von 5 000–30 000 Euro

Zielgruppe:

Anspruchsvolle Kunden, die echte Wertschätzung für hochwertigen Luxus und handgefertigten Schmuck haben

POS:

15 POS in erstklassigen Lagen

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Top-Newcomer: Grimaldo Firenze

Grimaldo Firenze wurde 2020 von Elisa Casini und Kai Baumann aus dem traditionsreichen Hause Casini heraus gegründet.

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Top-Newcomer: Gismondi

Wer ganz besonderen italienischen Schmuck sucht, vorzugsweise im Top-Luxussegment, der in Deutschland noch relativ unbekannt ist, der sollte sich mit Gismondi 1754 befassen.

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Top-Newcomer: Norqain

Ein junges Team und altes Wissen: Hinter dem Familienunternehmen Norqain stecken die Ambition von jungen Gründern und ihre in der Uhrenindustrie verwurzelte Familiengeschichte. So gelang eine echte Erfolgsstory.

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Top-Newcomer: Akillis

Caroline Gaspard gründete Akillis 2007, da war sie gerade 25. Sie sieht sich als Freigeist, der leidenschaftlich, rebellisch und unerschrocken neue Wege beim Schmuckdesign beschreitet. Die Designs sollen richtig rocken, frei sein vor der Ehrfurcht vor dem Althergebrachten. Der Schmuck ist unisex, verführerisch und dynamisch. Ihre erste Kollektion „Bang Bang“ in Form von Patronen sorgte gleich für Aufsehen. Es folgten

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Top-Newcomer: Boltenstern

Visionäre Schmuckstücke von einzigartiger Geschmeidigkeit aus recyceltem 750 Gold, farbigen Edelsteinen und Diamanten sind das Markenzeichen der österreichischen Designerin Marie Boltenstern.

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Blome ist eine Institution in Düsseldorf und genießt in der Welt der Uhren einen hervorragenden Ruf. Das inhaber­geführte Geschäft lockt mit Marken wie Patek Philippe oder Rolex. Seit Neuestem blitzen in den Schaufenstern auch edle Schmuckstücke. Die GZ hat sich mit Geschäftsführer Patrick Mönnig über „die Neuen“ in der Blome­-Welt unterhalten.