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Emotionen auf Italienisch

Top-Newcomer: Gismondi

Wer ganz besonderen italienischen Schmuck sucht, vorzugsweise im Top-Luxussegment, der in Deutschland noch relativ unbekannt ist, der sollte sich mit Gismondi 1754 befassen.

Das in siebter Generation von Massimo Gismondi geführte Unternehmen stellte bereits auf der diesjährigen Inhorgenta aus und gilt als der Geheimtipp. Die opulent mit Smaragden, rosa Saphiren und Diamanten bestückten Designs in 750 Gold sind ultraglamourös, erinnern an „Vogue“-Modestrecken der 1970er-Jahre. Die Familie Gismondi und ihr Schmuckunternehmen stammen aus Genua. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich derzeit in Portofino.

„Ich lasse mich sehr von unseren Küstenorten und der Riviera mit ihren satten Farben, Texturen und Architektur inspirieren, aber ich werde überall auf der Welt inspiriert, wohin ich auch gehe“, sagt Massimo Gismondi, CEO und Kreativdirektor des Unternehmens. International hat das Unternehmen, welches eine Produktionsstätte und ein Atelier in der Schmuckhochburg Valenza betreibt, bereits große Erfolge gefeiert. Es ist in einer Reihe gleichnamiger Boutiquen in ganz Europa, von Prag über St. Moritz, London bis Mailand und Rom sowie in den USA in ausgewählten Neiman-Marcus-Läden erhältlich. Nun setzt es zum Sprung auf den deutschen Markt an.

www.gismondi1754.com

„Wir entwerfen keine Schmuckstücke, wir erschaffen Emotionen. Grundsätzlich haben wir klassische Designs, bei denen die Steine die Stars sind.“

Massimo Gismondi, CEO

(Foto: Gismondi 1754)

Die opulent mit Smaragden, rosa Saphiren und Diamanten bestückten Designs in 750 Gold sind ultraglamourös.

(Foto: Gismondi 1754)

Die opulent mit Smaragden, rosa Saphiren und Diamanten bestückten Designs in 750 Gold sind ultraglamourös.

(Foto: Gismondi 1754)

Das kann die Marke

Kollektion:

Premiumschmuck mit Saphiren, Diamanten und Farbedelsteinen inspiriert von der Natur

Preisspanne:

900 Euro für Stücke der Kollektion „Noi“ bis hin zu mehr als 100 000 Euro

Kernpreislage:

10 000 bis 15 000 Euro

Zielgruppe:

Frauen, die Juwelen mit Anspruch suchen

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Top-Newcomer: Grimaldo Firenze

Grimaldo Firenze wurde 2020 von Elisa Casini und Kai Baumann aus dem traditionsreichen Hause Casini heraus gegründet.

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Top-Newcomer: Gismondi

Wer ganz besonderen italienischen Schmuck sucht, vorzugsweise im Top-Luxussegment, der in Deutschland noch relativ unbekannt ist, der sollte sich mit Gismondi 1754 befassen.

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Top-Newcomer: Norqain

Ein junges Team und altes Wissen: Hinter dem Familienunternehmen Norqain stecken die Ambition von jungen Gründern und ihre in der Uhrenindustrie verwurzelte Familiengeschichte. So gelang eine echte Erfolgsstory.

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Top-Newcomer: Akillis

Caroline Gaspard gründete Akillis 2007, da war sie gerade 25. Sie sieht sich als Freigeist, der leidenschaftlich, rebellisch und unerschrocken neue Wege beim Schmuckdesign beschreitet. Die Designs sollen richtig rocken, frei sein vor der Ehrfurcht vor dem Althergebrachten. Der Schmuck ist unisex, verführerisch und dynamisch. Ihre erste Kollektion „Bang Bang“ in Form von Patronen sorgte gleich für Aufsehen. Es folgten

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Top-Newcomer: Boltenstern

Visionäre Schmuckstücke von einzigartiger Geschmeidigkeit aus recyceltem 750 Gold, farbigen Edelsteinen und Diamanten sind das Markenzeichen der österreichischen Designerin Marie Boltenstern.

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Blome ist eine Institution in Düsseldorf und genießt in der Welt der Uhren einen hervorragenden Ruf. Das inhaber­geführte Geschäft lockt mit Marken wie Patek Philippe oder Rolex. Seit Neuestem blitzen in den Schaufenstern auch edle Schmuckstücke. Die GZ hat sich mit Geschäftsführer Patrick Mönnig über „die Neuen“ in der Blome­-Welt unterhalten.