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Caroline Gaspard gründete Akillis 2007, da war sie gerade 25. Sie sieht sich als Freigeist, der leidenschaftlich, rebellisch und unerschrocken neue Wege beim Schmuckdesign beschreitet.
Die Designs sollen richtig rocken, frei sein vor der Ehrfurcht vor dem Althergebrachten. Der Schmuck ist unisex, verführerisch und dynamisch. Ihre erste Kollektion „Bang Bang“ in Form von Patronen sorgte gleich für Aufsehen.
Es folgten „Capture“, „Puzzle“, „Python“ und „Tattoo“ – jede Idee schuf etwas völlig Neues, was es bis dahin noch nicht gegeben hatte. Schnell wurde sie in Frankreich zum Geheimtipp für selbst bewusste Frauen und Männer. 2013 folgte bereits die Eröffnung eines FlagshipStores in der Rue SaintHonoré in Paris. Nun setzt Akillis dazu an, den deutschen Markt zu erobern.
„Sie müssen für meinen Schmuck einen Rock-’n’-Roll-Geist
und das Selbstvertrauen haben, Ihre Persönlichkeit anzunehmen.“
Caroline Gaspard, CEO