Inhorgenta 2024

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| Inhorgenta 2024 (Schmuck)

Schmuck als Symbol

Bigli I B1 Stand 344

Bigli gibt in Deutschland kräftig Gas. Im GZ-Interview sprechen die Gründer der belgischen Marke, Laurence und Thierry Spitaels, sowie der deutsche Vertrieb Christoph Bosse und Rainer Hering über ihre Strategien und erklären, was ihr Schmuck mit Glück zu tun hat.

Was erwartet die Besucher an Ihrem Stand auf der Münchner Messe?
Thierry Spitaels: Wir feiern in München 15 Jahre „Mini Sweety“, unsere Erfolgskollektion. Die Idee mit den frei kombinierbaren Stapelringen mit Edelstein-Cabochons in 50 unterschiedlichen Farben hat der Marke international zum Durchbruch verholfen. Es werden auf der Inhorgenta Munich neue Farben und weitere Überraschungen zu unserem Jubiläum der Linie präsentiert. „15 Years of Happiness“.

Bei GZ-Umfragen wurde Bigli als einer der Top-3-Newcomer genannt. Was sind Ihre Beobachtungen?
Christoph Bosse: Seit wir 2023 erst richtig auf dem deutschen Markt durchgestartet sind, rennen wir bei den Einzelhändlern offene Türen ein. Die Marke funktioniert. Wir gingen mit 24 Geschäften an den Start, in gut einem Jahr konnten wir diese Zahl verdreifachen. Das Potenzial ist noch viel höher, wir wachsen weiter.

Was sind Ihre wichtigsten Märkte?
Thierry Spitaels: Deutschland ist der größte Luxusmarkt in Europa. Momentan ist Belgien als unser Heimatmarkt sehr wichtig und auch Österreich läuft gut. Aber wir planen, Deutschland zum Markt Nummer eins zu machen.

Welche Produkte laufen insbesondere in Deutschland sehr gut?
Christoph Bosse: Wer an Bigli denkt, der denkt vor allem an unseren Farbsteinschmuck. Die 50 unterschiedlichen Farben machen uns weltweit einzigartig. „Mini Sweety“ ist auch in Deutschland die Nummer eins. Die Idee funktioniert weltweit, ist an keine Kultur gebunden. Wir haben auch sehr schönen Diamantschmuck und andere Designs, aber mit „Mini Sweety“ beginnt die Beziehung der Endkunden zur Marke Bigli. Und: „Mini Sweety“ ist zeitlos, die Idee wird nie altmodisch sein.

„Wir wollen mit unserer Marke eine Art träumende, glückliche Welt erschaffen. Wir helfen Juwelieren, das auch in ihren Fenstern zu tun.“

Laurence Spitaels, Gründer Bigli
Laurence Spitaels

„Der Schmuck soll ein Symbol für etwas sein, das die Familienbande stärkt, etwas, das man seiner Tochter weitergeben kann, was ewig schön bleibt.“

Rainer Hering, Deutschlandvertrieb Bigli
Rainer Hering

Wie schaffen Sie Aufmerksamkeit für Ihre Marke?
Rainer Hering: Wir wollen ein Erlebnis schaffen, bei dem wir die Menschen mit unseren Produkten glücklich machen. Es geht bei Bigli nicht einfach darum, nur materiell wertvolle Objekte herzustellen. Die Leute sollen es mögen, der Schmuck soll ein Symbol für etwas sein, das die Familienbande stärkt, etwas, das man seiner Tochter weitergeben kann, was ewig schön bleibt.

Laurence Spitaels: Wir bieten im ersten Jahr fünf Prozent vom Warenwert als Marketingbeitrag und haben dazu sensationelle Tools wie ein edles Markenbuch, Giveaways wie belgische Schokolade und vieles mehr entwickelt mit einer super Präsenz. Wir helfen Juwelieren bei der Durchführung von Veranstaltungen im Geschäft oder außerhalb. Das funktioniert mit sehr guten Ergebnissen. Klar, es ist wichtig, dass wir am Verkaufsort eine schöne Dekoration haben, ansprechende Displays. Für die Schaufenster bieten wir attraktive Aufkleber. Das braucht man, um Kunden anzulocken. Aber viel wichtiger ist uns: Wir wollen mit unserer Marke eine Art träumende, glückliche Welt erschaffen. Wir helfen Juwelieren, das auch in ihren Fenstern zu tun. Es geht nur ums Glück. Und glückliche Kundinnen kehren ins Geschäft zurück.

Christoph Bosse: Wenn Frauen anfangen, Bigli zu tragen, kommen sie immer wieder zurück, um einen weiteren Ring zu kaufen. Besonders bei „Mini Sweety“ werden sie rasch Bigli-affin. Ich beobachte das immer wieder auf unseren Events: Man spürt, dass die Frauen mit unserem Schmuck glücklich sind. Sie wollen sofort die nächste Farbe. Man hat das Gefühl, es ist ein Talisman an ihrem Finger. Sie wollen weiterhin diese Marke kaufen. Das ist ein schönes Gefühl. Es bleibt also nie bei einem einmaligen Geschäft.

www.bigli.net

DAS HIGHLIGHT

Es gibt zunächst vier Kollektionen. Das Highlight ist „Perception“. Die Linie spielt mit der Wahrnehmung des Betrachters. Auf den ersten Blick verrät die ausdrucksstarke 3D-Optik die genaue Kettenform nicht – betrachtet man die Details beim Anlegen der Kette aus verschiedenen Perspektiven, kann man das Schmuckstück neu erleben.

„Wenn Frauen anfangen, Bigli zu tragen, kommen sie immer wieder zurück, um einen weiteren Ring zu kaufen.“

Christoph Bosse, Deutschlandvertrieb Bigli
Christoph Bosse
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