Die Sprache des Schmucks ist universell und umkreist stets auch die Frage nach der Inszenierung der eigenen Persönlichkeit. Wer bin ich und wer will ich für mich und für andere sein? Ein Blick auf besondere GZ-Schmuckmomente und kostbare Träume aus einer anderen Zeit.
Lässig: Männer-Duo mit nackter Haut und kostbarem Platinschmuck von Niessing, Cadeaux und Günter Krauss (1981).
Perlen-Update: Neuinterpretation eines Schmuckklassikers durch den gelungenen Mix mit kostbaren Steinen (1985).
Kostbar: Damen-Trio mit außergewöhnlichen Schmuck- und Uhrenkreationen aus Platin (1985).
Kostbar: Damen-Trio mit außergewöhnlichen Schmuck- und Uhrenkreationen aus Platin (1985).
Kostbar: Damen-Trio mit außergewöhnlichen Schmuck- und Uhrenkreationen aus Platin (1985).
Fremde Schönheit: expressives Design von der israelischen Künstlerin Bat-Ami Varsano (1991).
Schmückende Zeit: Den Reiz kostbarer Armbanduhren erkannten fortschrittliche Frauen schon vor über hundert Jahren, als die Männerwelt noch auf die Taschenuhr schwor (2009).
Ausdrucksvoll: Innovatives Ringdesign mit Gelbgold, Kautschuk und einem Prinzess-Diamanten (1992).
Luxus-Life: über das ewige Begehren, um begehrt zu werden. Schmuckinszenierung aus einem Stillshooting (2015).
Selbstbewusst: Massives Goldcollier von Nomades für den ganz großen Auftritt (2014).
Lust auf Geometrie: Minimalismus mit maximaler Wirkung von Emmy van Leersum (1982).
Die Fotos stammen aus den GZ Ausgaben der jeweiligen Jahre.