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Florenz eine Woche lang im Fokus moderner Schmuckkunst

Florence Jewellery Week

Die von der Fachschule Le Arti Orafe organisierte Florence Jewellery Week 2020 wird gefeierte Goldschmiedemeister, Experten und Werke aus der Welt des zeitgenössischen Schmucks in die Hauptstadt der Renaissance führen. Auf dem Programm stehen Ausstellungen und Events in prächtigen Palazzi und Kunstgalerien der Florentiner Altstadt. 

Am 28. Mai beginnt mit der Florence Jewellery Week ein Kultur-Event, das ganz der Schmuckschöpfung und ihrer komplexen Beziehung zu künstlerischer Forschung, Handwerk, Design und technologischer Innovation gewidmet ist. Die 2015 von Giò Carbone, dem Gründer und künstlerischen Leiter der Schule für moderne Goldschmiedekunst Le Arti Orafe (LAO) erstmals initiierte Florence Jewellery Week hat in Wirklichkeit eine deutlich längere Geschichte. LAO hatte in der Tat schon 2005 begonnen, Schmuck als künstlerische Ausdrucksform zu zelebrieren und hierzu bei einem alle zwei Jahre stattfindenden Event namens Preziosa Ausstellungen und Meetings von internationalem Rang veranstaltet.

In diesem Jahr wird nun vom 28. Mai bis zum 4. Juni die Florentiner Altstadt zum Schauplatz zahlreicher Ausstellungen, Konferenzen, Workshops und sonstiger Events in prestigevollen historischen Gebäuden (z. B. dem ehemaligen Refektorium der Klosteranlage Santa Maria Novella, dem Museum Bardini, dem Wohnhaus-Museum Guidi) ebenso wie in den Kunstgalerien am linken Arno-Ufer: Cartavetra, Tobian Art, Frascione Art Gallery, Galleria del Palazzo. Als spezielle Gäste werden Meister der modernen Schmuckschöpfung wie Giovanni Corvaja, Suk Chun Oh, Kazumi Nagano, Cóilín Ó Dubhghaill, Barbara Paganin, Sam Tho Duong und, Carla Riccoboni erwartet. Weitere gefeierte Künstler werden in Form der Leihgaben der reichhaltigen Sammlung von Karl & Heidi Bollmann mit ihren Werken präsent sein. Darunter Manfred Bischoff, Peter Chang, Yasuki Hiramatsu, Fritz Maierhofer, Bruno Martinazzi, Francesco Pavan, Ruudt Peters, Gerd Rothmann und Peter Skubic.
Dank eines Rahmenprojekts werden auch aus den Sammlungen von Pilar Garrigosa und Paul Derrez hochkarätige Schmuckstücke nach Florenz gelangen, die von Giampaolo Babetto, Gijs Bakker, Caroline Broahead, Warwick Freeman, Marion Herbst, Maria Rosa Franzin, Carla Garcia Durante, Gilles Jonemann, Otto Kunzli, Xavier Monclus, Ted Noten, Barbara Stutman, Lisa Walker, Annamaria Zanella, Brand Zoe sowie Pilar Garrigosa selbst geschaffen wurden.

Die Künstler der jungen Generation werden ihrerseits beim Event durch die Sieger des Wettbewerbs „Preziosa Young“ vertreten, der jedes Jahr die Nachwuchstalente des zeitgenössischen Schmucks fördert. Begleitende Ausstellungsprojekte bereichern das Event-Programm zudem durch weitere klangvolle Namen der internationalen Goldschmiede-Avantgarde.

Die beiden zentralen Veranstaltungstage enthalten ein geballtes Programm aus Konferenzen und Begegnungen mit Künstlern, Kuratoren, Kritikern und Galeristen aus mehreren Ländern. 

Programm und Updates zur FJW 2020 auf www.preziosa.org

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