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Die Veranstalter der Inhorgenta (21. bis 24. Februar) kooperieren mit dem indischen Gem & Jewellery Export Promotion Council (GJEPC) und tragen damit dem „wachsenden Einfluss Indiens in der Schmuck- und Uhrenindustrie“ Rechnung.
Dies verkündeten die Inhorgenta-Veranstalter in einer Pressemitteilung. Man wolle die über 500 Jahre alten Wirtschaftsbeziehungen zwischen Indien und Deutschland stärken. Dies geschieht konkret mit über 50 indischen Ausstellern, darunter sind renommierte Unternehmen wie Uniq Jewels, Silvesto India oder Surya Jewellers.
Chancen für europäische Einkäufer
„Indien als Partnerland der Inhorgenta 2025 ist ein Meilenstein, der die beeindruckende Tradition und Innovationskraft der indischen Schmuckindustrie widerspiegelt“, wird Stefan Rummel, CEO der Messe München, zitiert. „Für europäische Einkäufer bietet diese Partnerschaft die Möglichkeit, das außergewöhnliche Design- und Fertigungs-Know-how Indiens zu entdecken“, führt er aus.
Stefanie Mändlein, Exhibition Director, unterstreicht den Stellenwert der Messe: „Unser Anspruch, als führender Marktplatz der Schmuck- und Edelsteinbranche zu gelten, wird durch die Zusammenarbeit mit Indien erneut bestätigt.“
Auch Vipul Shah, Vorsitzender des GJEPC, sieht großes Potenzial: „Unsere Hersteller präsentieren exklusives Design und Innovationskraft, die das Interesse europäischer Märkte wecken. Diese Partnerschaft stärkt nicht nur unsere Präsenz, sondern eröffnet auch neue Wachstumschancen.“
Passendes Rahmenprogramm zum Gastland
Neben den Ausstellern bietet der Indien-Pavillon auch ein Rahmenprogramm:
Die „India Experience Zone“ stellt demnach eine Hommage an das kulturelle Erbe Indiens mit Schmuck, Kunsthandwerk und Textilien dar und die „Brand India Gallery“ präsentiert innovative Schmuckdesigns und modernen Produktionstechnologien. Zum Netzwerken lädt darüber hinaus die GJEPC Lounge ein.
