Unter dem Motto „So tickt Berlin“ hatte die Berliner Uhrenmanufaktur Askania geladen, um den 16. Askania Award an die jeweiligen Preisträger zu übergeben.

Der Capital Club mit einem der schönsten Blicke über die Hautpstadt war kurz vor Eröffnung der Berlinale Schauplatz einer ganz besonderen Preisverleihung. Zu den Preisträgern, die allesamt eine selbst ausgewählte Uhr aus dem Hause Askania erhielten, zählten
Joschua Hupfauer (Kategorie: Shootingstar), Katja Riemann (beste Darstellerin 2023) und Götz Schubert (bester Darsteller).

Den Preis für das Lebenswerk ging an „Kaiser“ Franz Beckenbauer, der den Award und seine Uhr schon zuvor in Salzburg aus den Händen des Askania-Vorstandvorsitzenden Leonhard R. Müller entgegennahm.  Aus gesundheitlichen Gründen daheimbleibend, schickte der „Kaiser“ aber einen Videogruß aus Österreich und ließ sich von seinem Sohn Joel vertreten.

Nach dem emotionalen Preis für Franz Beckenbauer endete die Verleihung mit einer Buchübergabe. Dieter Kosslick überreichte sein Buch „Immer auf dem Teppich bleiben“ mit einer persönlichen Widmung an den chinesischen Regisseur Lang Wu. Zusammen mit seiner Hauptdarstellerin Meng Li und den Produzenten des Films „Absence“, (Xue yun) sind sie im offiziellen Wettbewerb der Berlinale.

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